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Neue Drehleiter für Imshausen – Der größte Coup des Jahrhunderts!
„Natürlich fehlt noch der Stellplatz, aber das hessische Innenministerium hat bereits sein Bestes gegeben, um aus dem Bundessondervermögen ein paar Millionen in dieses bahnbrechende Projekt zu lenken“, freut sich Bürgermeister Stefan Knoche über den Coup. Wer hätte gedacht, dass Imshausen nun zu einem Zentrum hochmoderner Feuerwehrtechnik wird?
Wehrführer Florian Knies ist überwältigt – eine Drehleiter stand nie auf seiner Wunschliste. Doch nach intensiven Diskussionen in der Wehr war klar: „Können wir das stemmen? Haben wir genug motivierte Kameraden?“ Die Antwort lautete ja.
Der wahre Held ist jedoch Georg „Schorsch“ Reuss, 2. Vorsitzender der Feuerwehr Imshausen. Dank seiner Kontakte konnte er ein Schnäppchen ergattern: eine kaum gebrauchte Drehleiter. „Natürlich braucht sie noch kosmetische Korrekturen – aber es ist eine Drehleiter, kein Porsche!“, lacht Reuss. „Als ich sie sah, konnte ich nicht nein sagen.“
Nach einer intensiven Debatte im Bebraer Parlament, ob ein Hubrettungsfahrzeug überhaupt in Bebra benötigt wird, entschieden sich Reuss kurzerhand, alles auf eine Karte zu setzen und zuzugreifen. „Schließlich musste man diese Gelegenheit einfach ergreifen und Nägel mit Köpfen machen, ein einmaliges Angebot – und wer will nicht ein solches Meisterwerk der Feuerwehrtechnik direkt vor der Haustür haben?“ schildert Reuss die Beweggründe für seinen Spontankauf.
Knoche ist begeistert: „Endlich! Ein echtes Glanzstück für Imshausen. Wer hätte je gedacht, dass wir uns im Stadtgebiet einmal mit einer Drehleiter schmücken können.“ Ob und wann dieses fantastische Stück Technik offiziell in Dienst gestellt wird, hängt jetzt nur noch von der Unterbringung ab – aber auch diese Hürde wird genommen werden. Und eins ist sicher: Die Feuerwehr Imshausen ist bereit, in neue Höhen aufzubrechen.